Es ist unglaublich wie viel Geld Multikonzerne mit Tierfutter verdienen (teilweise doppelt so viel, wie die Deutsche Lufthansa). So sind sie in der Lage Millionen für Werbung auszugeben oder auch solche Personen zu sponsern, die unser Vertrauen geniessen, z. B. Tierärzte, Tiermagazine, usw., damit diese ihre Produkte empfehlen.

Für jeden, der sich für die Machenschaften der Tierfuttermittelindustrie interessiert, ist das Buch „ Katzen würden Mäuse kaufen“ von Hans-Joachim Grimm sehr empfehlenswert.

Futterhersteller, die Fleisch aus artgerechter Tierhaltung verwenden, in Deutschland produzieren, keine Werbung betreiben sind zum Beispiel: canisalpha.de; hermannshundefutter.com; auenland-konzept.de; terra-pura-tiernahrung.de

Krankheiten beim Tier, die proportional zur Verwendung von Fertigfutter zugenommen haben: Nieren- und Leberschäden, Krebs (insbesondere Tumore im Mund und am Zahnfleisch), Hautkrankheiten mit starkem Jucken und Pelzausfall, Allergien verschiedener Art, Stoffwechselstörungen (Haarausfall, Schuppen, Juckreiz, ), Bauchspeicheldrüsenprobleme, Magen-, Darm,- und Leberprobleme, schlechter Körpergeruch, u.v.m. (Quelle: ein-besseres-Leben.de)

Prof. O. Wassermann (Toxikologie Kiel 1998) sagte:
»Meiner Auffassung gehören viele Verantwortliche der Futtermittelindustrie ins Gefängnis, 5 Jahre mindestens und ohne Bewährung.« (Quelle: ein-besseres-Leben.de)


Druckbare Version